Der Winter ist die Zeit für eine Tasse heißen Tee. Ayurvedische Tees sind aber nicht nur etwas für die kalte Jahreszeit. Sie können die drei Doshas ausgleichen, die innere Balance verbessern und den Heilungsprozess unterstützen.
Minze hat durch seine ätherischen Öle ein frisches Aroma und eine leicht kühlende Wirkung. Wie man diese Heilpflanze im Sommer zum Erfrischen verwendet und welche Bedeutung sie im Ayurveda hat, lesen Sie hier.
Warum Kräutertee eigentlich kein Tee ist, was den Ceylon-Tee so besonders macht und wie man die verschiedenen Tee-Sorten richtig zubereitet: Lesen Sie hier 10 interessante Fakten über den wunderbar aromatischen Tee aus Sri Lanka.
Langer Pfeffer oder Pippali wird seit Jahrtausenden in der Küche und in der Medizin verwendet. Er gilt unter anderem als Verjüngungsmittel, regt die Verdauung an und reinigt den Körper.
Vasaka wird auch indisches Lungenkraut genannt, ist in ganz Indien weit verbreitet und spielt im Ayurveda vor allem in der Behandlung von Atemwegserkrankungen eine wichtige Rolle.
Kardamom ist ein bedeutender Bestandteil der ayurvedischen Medizin. Er wirkt verdauungsfördernd und kann zahlreiche Leiden mildern. Doch was ist der Unterschied zwischen schwarzem und grünem Kardamom? Und was sollte bei der Zubereitung beachtet werden?
Betelblätter sind ein beliebtes Genussmittel in Indien und Südostasien und werden von Millionen Menschen als Bestandteil des "Betelbissens" regelmäßig konsumiert. Das Betelblatt an sich wird aber aufgrund seiner medizinischen Wirkung auch im Ayurveda gern verwendet.
Safran gehört zu den teuersten Gewürzen der Welt. Aber das Gewürz hat auch eine besondere medizinische Wirkungskraft, die wissenschaftlich nachgewiesen ist und kann vielseitig im Ayurveda eingesetzt werden.